Was geht?

Jugend setzt auf Kunst:

Öffentliche Zeichen der Veränderung

 

Was geht? fand vom Sommer 2016 bis zum Frühjahr 2017 in vier steirischen Gemeinden statt:
Bärnbach, GratkornKapfenberg und Trofaiach. In die dortigen Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit kamen insgesamt fünf KünstlerInnnen, um mit den Jugendlichen vor Ort ein Kunstwerk zu entwickeln:

in Bärnbach:  Ovidiu Anton  +  JUKO Bärnbach
in Gratkorn:  Markus Jeschaunig  +  Jugendcafe ARENA
in Kapfenberg:  Katharina Lackner & Sam Bunn  +  Bunte Fabrik
in Trofaiach:  Helene Thümmel  +  trofaiach mein JUZ

Es ging darum, den öffentlichen Raum zu erforschen und auszuloten, wo junge Leute sich einbringen und etwas bewegen können. Die daraus entandenen Kunstwerke sollen deutlich machen, dass Jugendliche sich für die Veränderungen ihrer Lebensumgebung nicht nur interessieren, sondern dazu auch etwas zu sagen haben!

Von all den jungen Menschen, die bei "Was geht?" dabei waren,
hoffen wir, dass sie eine spannende Zeit hatten!

Bild im JUZ Bärnbach, Foto: rotor

Bild im JUKO Bärnbach, Foto: rotor

Was geht? ist das Folgeprojekt von NICE PLACES (2013 - 2015) und FREIZEICHEN (2008 - 2011),
die in 15 steirischen Gemeinden stattgefunden haben.

Was geht? ist ein Kooperationsprojekt von < rotor > Zentrum für zeitgenössische Kunst mit dem
Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark und dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit.